Abschnitt 4 TRD 304 - Berechnung(1)(2)
4.1. Flachgewölbte Flammrohrböden mit R > D (Bild 1)
Die erforderliche Wanddicke s beträgt:
![304f1](https://resources-eu-prd.wk-onega.com/docmedia/attach/WKDE-LTR-DOCS-PHC/304f1.gif)
(1)
Der höchstzulässige Betriebsdruck p beträgt:
![304f2](https://resources-eu-prd.wk-onega.com/docmedia/attach/WKDE-LTR-DOCS-PHC/304f2.gif)
(2)
4.2. Flammrohrböden mit R <= D und eingeschweißten Verstärkungsringen (Bild 2)
Die erforderliche Wanddicke s betragt:
![304f3](https://resources-eu-prd.wk-onega.com/docmedia/attach/WKDE-LTR-DOCS-PHC/304f3.gif)
(3)
Der höchstzulässige Betriebsdruck p beträgt:
![304f4](https://resources-eu-prd.wk-onega.com/docmedia/attach/WKDE-LTR-DOCS-PHC/304f4.gif)
(4)
Dabei ist Voraussetzung, daß der eingeschweißte rohrförmige Verstärkungsring der Bedingung genügt:
![304f5](https://resources-eu-prd.wk-onega.com/docmedia/attach/WKDE-LTR-DOCS-PHC/304f5.gif)
(5)
wobei
![304f6](https://resources-eu-prd.wk-onega.com/docmedia/attach/WKDE-LTR-DOCS-PHC/304f6.gif)
(6)
einzusetzen und h dem wirklichen Wert entsprechend, jedoch nicht größer als 2 (dR . b)0,5 zu wählen ist. Es bestehen keine Bedenken, die Höhe des Verstärkungsringes in der Nähe der Bodenkrempe auf etwa 2/3 der rechnerisch erforderlichen Höhe zu verringern. Die nach Formel (5) errechnete Höhe muß lediglich nach der Bodenmitte hin vorhanden sein.