Abschnitt 6.4 - 6.4 Aufarbeiten von liegendem Holz
![ccc_3426_140.jpg](https://resources-eu-prd.wk-onega.com/docmedia/attach/WKDE-LTR-DOCS-PHC/ccc_3426_140.jpg)
![ccc_3426_141.jpg](https://resources-eu-prd.wk-onega.com/docmedia/attach/WKDE-LTR-DOCS-PHC/ccc_3426_141.jpg)
![ccc_3426_142.jpg](https://resources-eu-prd.wk-onega.com/docmedia/attach/WKDE-LTR-DOCS-PHC/ccc_3426_142.jpg)
![ccc_3426_143.jpg](https://resources-eu-prd.wk-onega.com/docmedia/attach/WKDE-LTR-DOCS-PHC/ccc_3426_143.jpg)
Die im liegenden Holz vorhandenen Spannungen können beim Aufarbeiten zum Aufreißen oder Splittern des Holzes führen oder die Schneidgarnitur einklemmen. Ebenso können ungewollte Bewegungen des Holzes durch Herumschlagen, Ab- oder Wegrollen usw. den Motorsägenführer gefährden.
6.4.1 Entasten
Das Entasten ist die unfallträchtigste Teilarbeit der Holzernte.
Das ist zu beachten: |
---|
|
6.4.2 Führen von Trennschnitten
Beim Führen von Trennschnitten sind die Spannungsverhältnisse vor der Durchführung der Schnitte zu beurteilen und die Schnittführung darauf abzustellen.
Für alle gespannten Hölzer gilt:
Immerzuerst in die Druckseite sägen, aber Vorsicht: Klemmgefahr.
Dann gefühlvoll in die Zugseite sägen.
Bei starken Stämmen mit starker Spannung Schnitt seitlich versetzen.
Bei seitlicher Spannung immer auf der Druckseite stehen.