Einweghandschuhe schützen vor einer Infektion mit dem Coronavirus. Doch das Tragen von Schutzhandschuhen begünstigt die Entstehung von Hautproblemen und macht das Bedienen von Handys unmöglich. Das hilft!
Einweghandschuhe schützen nicht nur vor Verschmutzungen und Verletzungen, sondern auch vor dem Infizieren mit Krankheitserregern, wie dem Coronavirus. Doch das häufige und lange Tragen bringt die Hände ins Schwitzen und das kann zu Hautproblemen führen: Die Haut beginnt zu jucken oder es bilden sich Hautrötungen oder schmerzhafte Ekzeme.
Eine Maßnahme zum Schutz der Hände ist das Tragen von textilen Unterziehhandschuhen. Sie saugen die entstehende Flüssigkeit auf und vermeiden die Entstehung von Hautproblemen.
Ein kleiner Nachteil von Unterziehhandschuhen ist jedoch, dass sich mit ihnen keine mobilen Geräte mehr bedienen lassen. Um das ständige An- und Ausziehen zu vermeiden, lässt sich ein kleiner Trick anwenden: Schneidet man die Fingerkuppen der Unterziehhandschuhe ab und zieht die Einweghandschuhe darüber, lassen sich Handys, Tablets und Co. problemlos bedienen.
Zur Veranschaulichung dieses Tricks hat die Berufsgenossenschaft Bau (BG Bau) einen Flyer veröffentlicht, der zum kostenlosen Herunterladen zur Verfügung steht.
Quelle/Text: BG Bau, Redaktion arbeitssicherheit.de
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