Nicht alle Gefahren im Straßenverkehr lassen sich vermeiden. Aber: Sind Beschäftigte sich der Risiken bewusst, können sie gefährliche Verkehrssituationen besser bewältigen.
Arbeitsunfälle ereignen sich zum einen bei der Arbeit selbst. Zum anderen passieren sie aber auch auf dem Weg zwischen Wohnung und Arbeitsstätte oder bei Dienstfahrten. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) verzeichnete im Jahr 2015 hochgerechnet fast 35.000 Wege- und Dienstwegeunfälle. Darunter fallen solche, die eine Arbeitsunfähigkeit von mehr als drei Tagen zufolge hatten. Zwar geschehen diese Unfälle außerhalb des Betriebsgeländes. Sie lassen sich somit nicht immer vermeiden. Aber im Rahmen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes können Betriebe durchaus vorbeugen.
Mit der Aktion »Risiko-Check« zur Verkehrssicherheit vermitteln Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und der Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR), wie man in riskanten Verkehrssituationen richtig entscheidet. Im Straßenverkehr lassen sich nicht alle Gefahrensituationen beseitigen. Doch jeder Verkehrsteilnehmer kann die Risikohöhe für sich selbst beeinflussen. Die Aktionswebseite www.risiko-check.info sowie drei Broschüren zu verschiedenen Verkehrsmitteln sollen für ein stärkeres Risikobewusstsein unterwegs sensibilisieren. Ebenso zeigen sie Ansätze, wie Beschäftigte gefährliche Verkehrssituationen verantwortungsvoll bewältigen können. Darüber hinaus enthält die Aktionswebseite diverse Muster-Seminarunterlagen für innerbetriebliche Schulungen.
Nicht alle Gefahren im Straßenverkehr lassen sich vermeiden. Aber: Sind Beschäftigte sich der Risiken bewusst, können sie gefährliche Verkehrssituationen besser bewältigen.
Arbeitsunfälle ereignen sich zum einen bei der Arbeit selbst. Zum anderen passieren sie aber auch auf dem Weg zwischen Wohnung und Arbeitsstätte oder bei Dienstfahrten. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) verzeichnete im Jahr 2015 hochgerechnet fast 35.000 Wege- und Dienstwegeunfälle. Darunter fallen solche, die eine Arbeitsunfähigkeit von mehr als drei Tagen zufolge hatten. Zwar geschehen diese Unfälle außerhalb des Betriebsgeländes. Sie lassen sich somit nicht immer vermeiden. Aber im Rahmen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes können Betriebe durchaus vorbeugen.
Mit der Aktion »Risiko-Check« zur Verkehrssicherheit vermitteln Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und der Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR), wie man in riskanten Verkehrssituationen richtig entscheidet. Im Straßenverkehr lassen sich nicht alle Gefahrensituationen beseitigen. Doch jeder Verkehrsteilnehmer kann die Risikohöhe für sich selbst beeinflussen. Die Aktionswebseite www.risiko-check.info sowie drei Broschüren zu verschiedenen Verkehrsmitteln sollen für ein stärkeres Risikobewusstsein unterwegs sensibilisieren. Ebenso zeigen sie Ansätze, wie Beschäftigte gefährliche Verkehrssituationen verantwortungsvoll bewältigen können. Darüber hinaus enthält die Aktionswebseite diverse Muster-Seminarunterlagen für innerbetriebliche Schulungen.
Gefahrstoffrecht
von Dr. Helmut A. Klein / Dr. Philipp Bayer
Sammlung der chemikalienrechtlichen Gesetze, Verordnungen, EG-Richtlinien und technischen Regeln mit Erläuterungen Loseblattwerk mit CD-ROM ca. 1300 Seiten Carl Heymanns Verlag
Kompendium Explosionsschutz
von Dr.-Ing. Berthold Dyrba / Patrick Dyrba
Sammlung der relevanten Vorschriften zum Explosionsschutz mit Fragen und Antworten für die Praxis. Loseblattwerk mit CD-ROM 1300 Seiten Carl Heymanns Verlag