Sinken draußen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt, sollten Mitarbeiter beim Arbeiten im Freien regelmäßig Aufwärmpausen einlegen, um ihre Gesundheit zu schützen. Das lässt sich aus einer DIN-Norm ableiten.
Egal ob Briefträger, Müllmann oder Baustellenarbeiter: Wer bei klirrender Kälte draußen arbeitet, droht schnell zu unterkühlen. Dagegen helfen regelmäßige Aufwärmphasen im Warmen. Kersten Bux von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BauA) empfiehlt daher, bei minus fünf Grad Außentemperatur höchsten 1,5 Stunden am Stück im Freien zu arbeiten.
Der DIN-Norm zum Klima am Arbeitsplatz lasse sich entnehmen, dass Berufstätige, die Ihrem Beruf im Außendienst ausüben, eine Pause von bis zu 15 Minuten zum Aufwärmen einlegen sollten, so Bux.
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