Ob Corona, Grippe oder sonstige Infekte: Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen haben zu Beginn des Jahres einen neuen Höchststand erreicht.
Eine Auswertung des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hat die Raten der Krankschreibungen in den ersten zwölf Wochen der Jahre 2018 bis 2023 untersucht. Das Ergebnis: Im besagten Zeitraum des Jahres 2023 waren im Durchschnitt 368 je 10.000 BARMER versicherte Arbeitnehmer arbeitsunfähig. Verglichen mit dem Jahresbeginn 2021 ist dieser Wert fast viermal so hoch. Seinerzeit waren 98 je 10.000 BARMER-Versicherte wegen Atemwegserkrankungen ausgefallen.
Die Krankschreibungen zum Jahresstart 2023 übertreffen sogar die starke Grippezeit Anfang 2018, als durchschnittlich 300 Personen je 10.000 arbeitsunfähig waren. In Spitzenzeiten waren damals pro Woche bis zu 55 je 10.000 Beschäftigte allein wegen Grippe krankgeschrieben. Im ersten Quartal 2023 waren jedoch deutlich weniger Menschen an einer Grippe erkrankt als Anfang 2018. In diesem Jahr lag der Höchstwert in einer Woche lediglich bei neun Grippe-Fällen je 10.000 arbeitsunfähig Erkrankten.
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