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Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Abeitsmedizin (BAuA) hat mit der REACH-Info 7 eine Broschüre veröffentlicht, die sich mit sich mit der Folgenabschätzung und dem Risikomanagement unter REACH beschäftigt.
Am 15. März 2011 prämiert der Feuertrutz Verlag im Rahmen der neuen FeuerTRUTZ Fachmesse in Nürnberg erstmals den »Brandschutz des Jahres 2011«.
Regensburger Forscher weisen Zusammenhang zwischen Gehirnwellenaktivität und Vorgängen des »erinnerungsbedingten Vergessens« nach.
Die NanoKommission »Nano-Initiative – Aktionsplan 2010« hat erste Kriterien für eine vorläufige Risikoabschätzung für Unternehmen erstellt.
Bislang gab es kaum valide Daten zu Art und Umfang beruflicher Kniebelastungen, die für zielgerichtete, wirksame Schutzmaßnahmen notwendig sind. Dieses Problem kann jetzt das IFA mit seinem Messwertkataster zu beruflichen Kniebelastungen »GonKatast« lösen.
Die neue europäische Chemikalienpolitik (REACH) und das internationale Einstufungs- und Kennzeichnungssystem (GHS/CLP) sind die Herausforderungen, denen sich Unternehmen zurzeit stellen müssen. Diese Aufgaben lassen sich nur vorschriftenkonform und zügig erledigen, wenn ein funktionierendes Gefahrstoffmanagement vorhanden ist.
Amerikanischen Statistiken zufolge resultieren rund 70 % der Schäden in der Industrie unmittelbar aus menschlichem Versagen. Im schlimmsten Fall verursachen Mitarbeiter und Fremde ein Schadenereignis, im günstigeren Fall vergrößern sie nur den Schadenumfang durch falsche Reaktionen oder Unkenntnis.
Religion ist Privatsache. Doch bestimmte Aspekte des gelebten Glaubens erfordern erhöhte Aufmerksamkeit der Arbeitsmediziner. Gerade jetzt, denn bis zum 8. September fasten Muslime noch drei Wochen.
Rettungssanitäter Alfred Brandner aus Schwäbisch Gmünd hat ein Notfallschild entwickelt, das Feuerwehr und Polizei im Ernstfall einfach und deutlich den Weg weisen soll.
Das 1960 in Kraft getretene Gesetz zum Schutz von Kindern und Jungendlichen ist seither mehrfach novelliert und an neue Entwicklungen angepasst worden. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat eine Broschüre zum besseren Verständnis des Gesetzes herausgegeben.